Es war ein berührendes tolles Konzert mit Nadine. Danke fürs Kommen!!!
Nadine Maria Schmidt stellt ihr neues Album „Die Kinder an unseren Händen“ vor und beweist einmal mehr, dass sie sich auf ganz besondere Weise in andere Menschen und Situationen einfühlen kann als seien es ihre eigenen Schicksale, ihre ganz eigenen Geschichten. Und damit berührt sie so tief und stößt Türen zu fundamentalen Wahrheiten auf, die erschüttern und gleichzeitig einen Weg in die Freiheit offenbaren, einen Weg mit dem, was wir erfahren haben umzugehen. Das alles, was passiert anzunehmen und vor allem eines: Sich das Herz und die Menschlichkeit zu bewahren. Trotz der Zeit in der wir leben.Alle ihre bisherigen drei Alben wurden für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert, sie erhielt den Förderpreis der Liederbestenliste (wie u.a. Dota & Felix Meyer) und stand mit Kollegen und Kolleginnen wie Sarah Lesch, Alin Coen, Maike Rosa Vogel oder Manfred Maurenbrecher auf einer Bühne. Einige Liedtexte wurden in Gedichtanthologien veröffentlicht. Ihre Lieder selbst finden immer wieder Eingang in jegliche Bildungseinrichtungen von Kitas bis Universitäten Deutschlands sowie dem deutschsprachigen Ausland. Ihre Gedichtvertonung und Verfilmung von Rilkes „Der Panther“ schafft es bis an Universitäten der USA. Ihre Lieder zur Flüchtlingsdebatte erhielten besondere Aufmerksamkeit. So wurde „Aluna – Meine Mutter war ein Flüchtling“ auf dem Dossiertitelblatt der „ZEIT“ als „unverbesserlich guter Song“ bezeichnet oder „Aleyna – Kinder von Idomeni“ als Video in Konstantin Weckers Onlinemagazin „Hinter den Schlag-zeilen“ veröffentlicht. Live überzeugt sie mit einer von der Kritik umjubelnden Stimme samt tiefer poetischer Texte und ihrer strahlenden, unverstellten und publikumsnahen Bühnenpersönlichkeit. Sie hinterlässt eine „melancholische Anleitung zum Glück“ (LVZ). Tipp für Freunde von tiefen Frauenstimmen & Gänsehautmomenten.
Sie ist anders […] An ihrer Stimme kommt man nicht vorbei…“ (Süddeutsche Zeitung)
„Ein Genuss für den Gourmet.“ (Kulturmagazin Zeitpunkt)
[…] eine Sängerin […], die Maßstäbe verschiebt (Thüringer Allgemeine)
„Sängerin überzeugt mit Stimme, Witz und Charme“ (Mannheimer Morgen)
„Ihre mal brüchig, tiefe, dann wieder zärtlich hohe Stimme ist so kontrastreich, dass mit geschlossenen Augen lauschend der Eindruck gewonnen wird, auf der Bühne zwei unterschiedliche Personen singen zu hören.“ (Göttinger Tageblatt)
„Es ist wie ein Orkan, ein Tornado, ein Wirbelsturm, der einen packt und vom Hocker reißt. Eine Stimme, die singt wie hundert Winde, die uns leise ins Ohr flüstert und im nächsten Moment so laut schreit, dass einem das Trommelfell platzt. Texte, die sich wie ein Faust durch den harten Panzer stoßen und einen genau dort packen, wo es am meisten weh tut – an den eigenen Ängsten und Sehnsüchten, an den tiefsten Abgründen.
„Nadine Maria Schmidt kratzt an den Fassaden, bröckelt den Putz ab und lässt uns komplett entblößt stehen.“ (Blitz)